Was sind Elektro­schlepper?

Woher kommt die Bezeichnung?

Da diese Maschinen unter verschiedenen Namen bekannt sind ist der Begriff „Elektroschlepper“ vielleicht nicht jedem geläufig. Einige der verwendeten Begriffe werden häufiger genutzt, andere scheinen von einzelnen Unternehmen erfunden worden zu sein und werden daher weniger oft benutzt.

Mitlaufschlepper, elektrische Ziehhilfe, elektrischer Schlepper, Industrieschlepper und Rangierhilfe sind dafür einige Beispiele, wobei der Begriff „Elektroschlepper“ (auch unter der Schreibweise „Elektro Schlepper“ bekannt) der gebräuchlichste und vielleicht auch der am besten geeignete ist.

Da das Konzept der elektrischen Schlepper im Vergleich zu Gabelstaplern oder anderen Flurförderzeugen noch vergleichsweise neu ist, gibt es keine eindeutige Definition. Allerdings entwickelt sich die Bezeichnung Elektroschlepper in unserer Branche zunehmend zum Standard.

Nicht zu verwechseln sind unsere Produkte mit einem elektrisch angetriebenen Traktor, der im Volksmund häufig, aber fälschlicherweise, auch als „Elektro Schlepper“ bezeichnet wird.

Wie funktionieren Elektroschlepper?

Funktionsprinzip ist die sichere Verbindung der Last. Elektroschlepper werden in der Regel von Fußgängern bedient, können aber auch über eine Fernbedienung ferngesteuert werden. Das hat den Vorteil hat, dass sich der Bediener von der Last entfernen und idealen Blickwinkel auf Last und Umgebung einnehmen kann. Er ist nicht mehr ortsgebunden.

Außerdem gibt es FTS-Elektroschlepper, die mit Sensoren zur Erkennung von Risiken und Gefahren sowie mit Navigationssystemen zur Steuerung der Bewegung zwischen verschiedenen Punkten ausgestattet sind.

Es ist möglich, eine Vielzahl von Objekten wie Anhänger, Rollwagen oder große Transportwagen zu verbinden, um die Bewegung einfach und effizient zu gestalten. Häufig werden hydraulische Systeme eingesetzt, um die Verbindung und die Sicherheit der Ladung zu maximieren.